Ferien (Teil5)

Tag fünf:                                                  20.04.11

Kaum bin ich morgens aufgestanden

musste meine Mutter gleich wieder

rum motzen, sie wolle auch mal endlich

mogens aufstehen und der Tisch ist

schon gedeckt mit Caffee und Brötchen.

Also ich glaube ja, wenn sie nur lange

genug im Bett bliebe ist der Tisch auf

jedenfall schonmal gedeckt. Naja, egal.

Nach dem Frühstück bin ich dann

Duschen gegangen. .....Herrlich.....

Ein wenig später kam Ronja und

wir wollten an den See. Dort angekommen

haben wir gequasselt und uns entschieden

in den See zu gehen. Ich musste

also wieder zurück zum Platz und mich

umziehen. Eigentlich wollte ich die

Sonnencreme mitnehmen, aber meine

Geschwister mussten sich ja vorher noch

(stundenlang)

eincremen. Ich glaube, die wollten mich

einfach nur ärgern. Aber ich habe mir

dann irgendein Döschen genommen und

etwas Sonnencreme da rein gefüllt.

Am See haben wir eine Decke ausgebreitet

und sind runter zum Wasser gerannt.

Brrr... kaltes Wasser. Aber ich bin trotzdem

rein gegangen und etwas geschwommen.

Wie es sich halt für einen Schwimmer gehört.

Nach unserer kleinen Abkühlung haben

Ronja und ich noch am Strand gechillt.

Wir haben uns mit Sonnencreme unsere

speziellen Namen auf die Arme

geschrieben. Eigentlich wollten wir

die so lange drauf behalten bis sie

von einem

Sonnenbrandt umgeben sind und

man die Namen dann auch wenn

die Sonnencreme

weg ist noch lesen kann. Also haben

wir unsere Zeit damit vertrödel uns

ein Eis zu kaufen. Danach haben wir

die Creme abgemacht, aber leider waren

die Namen dann weg:(

Ronja und ich haben uns dann in unser

Wohnmobil gechillt und haben Chips

gefuttert. .Ich hab vorgeschlagen nochmal

etwas zu trainieren.

Mitlerweile tut das Verprügelt werden

garnicht mehr weh.

Danach musste ich essen und Ronja ist

während dessen nach Hause gegangen.

Meine Schwester wollte unbedingt ein

Eis also haben alle nochmal ein Eis

bekommen.(man bin ich verfressen^^)

Dann bin ich wieder nach Ronja gegangen

Ich seh aus wie ein kleines Kind, dass zu Weihnachten nicht das bekommen hat was es wollte:D

Wir haben noch gequatscht und ich bin
dann irgendwann abgehauen.